Die Corona-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Das bekommen auch immer mehr Paare zu spüren: Seit November 2021 gilt die von der Regierung beschlossene Pflicht zum Home-Office.
Wo sich Paare bislang häufig auf einen gemeinsamen Feierabend freuen konnten, führt das Home-Office nun zu handfesten Beziehungskonflikten.
Gerade wenn beide Partner von zu Hause aus arbeiten, sind Probleme in der Beziehung vorprogrammiert. Diese können unter anderem auf einen toxischen Partner, auf Corona oder eben auf die damit verbundene Pflicht zum Homeoffice zurückzuführen sein.
Als wäre die Corona-Krise nicht schon Herausforderung genug, raubt der eigentlich geliebte Partner in den eigenen vier Wänden nun zusätzlichen Freiraum. Aber auch wenn nur einer von beiden im Home-Office arbeitet, können sich Gewohnheiten einschleichen, die eine Beziehung zusätzlich belasten.
Falls dir das bekannt vorkommt und du deine Beziehung retten möchtest, findest du in diesem Beziehungsguide wertvolle Tipps – wir zeigen dir, wie eine Beziehung mit Home-Office trotzdem funktionieren kann.
Ist die Beziehung trotz Home-Office noch zu retten?
Vor allem jüngere Paare, die gerade erst Kinder bekommen haben, erleben durch die Pandemie eine große Belastungsprobe. Aber auch für ältere Paare, die sich bereits an einen festen Alltag gewöhnt hatten, ist das Home-Office eine Herausforderung.
Durch andauernden Lärm, beruflichen Stress und wenig Rückzugsmöglichkeiten im eigenen Heim entstehen schnell Situationen, die nur allzu oft im Streit gipfeln. Doch eine Trennung kann hier immer nur das letzte Mittel der Wahl sein – es gibt genug Möglichkeiten, um die eigene Situation zu verbessern und die Beziehung oder Ehe schließlich noch zu retten.
Falls auf dich und deinen Partner eine der folgenden Konstellationen zutrifft, solltest du dir Zeit nehmen, unseren Ratgeber zu lesen: